Opel Zafira Life Electric Betriebsanleitung
Baujahr: seit 2024
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Schlüssel, Türen, Fenster
- Schlüssel, Verriegelung
- Schlüssel
- Funkfernbedienung
- Elektronisches Schlüsselsystem
- Zentralverriegelung
- Automatische Betätigung der Zentralverriegelung
- Kindersicherung
- Türen
- Fahrzeugsicherung
- Außenspiegel
- Innenspiegel
- Fenster
- Dach
- Schlüssel, Verriegelung
- Sitze, Rückhaltesysteme
- Kopfstützen
- Vordersitze
- Rücksitze
- Sicherheitsgurte
- Airbag-System
- Kinderrückhaltesysteme
- Kindersicherheitssystem
- Befestigungsplätze des Kindersicherheitssystems
- Stauraum
- Instrumente, Bedienelemente
- Instrumententafelübersicht
- Bedienelemente
- Warnleuchten, Anzeige-Instrumente, Kontrollleuchten
- Tachometer
- Kilometerzähler
- Tageskilometerzähler
- Drehzahlmesser
- Kraftstoffanzeige
- Wasserstoffanzeige
- Hochvoltbatterieanzeige
- Leistungsanzeige
- Komfortverbrauchsanzeige
- Kühlmitteltemperaturanzeige
- Motorölstandsanzeige
- Serviceanzeige
- Kontrollleuchten
- Blinker
- Sicherheitsgurt anlegen
- Airbag-System, Gurtstraffer
- Airbagabschaltung
- Generator
- Abgas
- Fehlfunktion, Service
- Motor ausschalten
- Systemprüfung
- Wasserstoffleckage
- Brennstoffzellensystem Fehler
- Bremssystem
- Parkbremse
- Elektrische Parkbremse
- Störung der elektrischen Parkbremse
- Automatischer Betrieb der elektrischen Parkbremse aus
- Antiblockiersystem
- Gangwechsel
- Spurhalteassistent
- Parkhilfe
- Elektronische Stabilitätsregelung und Traktionskontrolle
- Kühlmitteltemperatur
- Vorglühen
- Abgasfilter
- AdBlue
- Druckverlust-Überwachungssystem
- Motoröldruck
- Kraftstoffmangel
- Ladekabel verbunden
- Fahrzeug bereit
- Reduzierte Motorleistung
- Hochvoltbatterietemperatur zu hoch
- Autostopp
- Außenbeleuchtung
- Abblendlicht
- Fernlicht
- Fernlichtassistent
- LED-Scheinwerfer
- Nebelscheinwerfer
- Nebelschlussleuchte
- Regensensor
- Fußgängerwarnsignal Fehler
- Toter-Winkel-Warnung
- Aktive Gefahrenbremsung
- Verkehrszeichen-Assistent
- Fahreralarmierung
- Tür offen
- Displays
- Fahrzeugmeldungen
- Bordcomputer
- Personalisierung
- Telematikdienste
- Beleuchtung
- Infotainment-System
- Klimatisierung
- Fahren und Bedienung
- Fahrhinweise
- Starten
- Motorabgase
- Elektrische Antriebseinheit
- Automatikgetriebe
- Schaltgetriebe
- Antriebssysteme
- Bremsen
- Fahrsysteme
- Fahrerassistenzsysteme
- Geschwindigkeitsregler
- Geschwindigkeitsbegrenzer
- Adaptiver Geschwindigkeitsregler
- System einschalten
- Aktivierungsbedingungen
- Aktivieren der Funktion
- Überschreiten der eingestellten Geschwindigkeit
- Wiederaufnahme der gespeicherten Geschwindigkeit
- Adaptiver Geschwindigkeitsregler bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe
- Einstellen des Sicherheitsabstands
- Erkennen des vorausfahrenden Fahrzeugs
- Deaktivieren der Funktion
- System ausschalten
- Systemgrenzen
- Radargerät
- Störung
- Aktive Gefahrenbremsung
- Parkhilfe
- Toter-Winkel-Warnung
- Beifahrerseitenkamera
- Rückfahrkamera
- Rundumsichtsystem
- Verkehrszeichen-Assistent
- Spurverlassenswarnung
- Spurhalteassistent
- Fahreralarmierung
- Laden
- Kraftstoffe
- Anhängerzugvorrichtung
- Fahrzeugwartung
- Allgemeine Informationen
- Fahrzeugüberprüfungen
- Glühlampen auswechseln
- Elektrische Anlage
- Wagenwerkzeug
- Räder und Reifen
- Starthilfe
- Abschleppen
- Fahrzeugpflege
- Service und Wartung
- Technische Daten
- Kundeninformation
- Kundeninformation
- Aufzeichnung und Datenschutz der Fahrzeugdaten
- Datenspeicherung und Datenschutz beim Notruf
- Ereignisdatenschreiber
- Personenbezug
- Ihre Rechte im Hinblick auf den Datenschutz
- Gesetzliche Anforderungen zur Offenlegung von Daten
- Betriebsdaten im Fahrzeug
- Komfort- und Infotainment-Funktionen
- Smartphone-Integration z. B. Android Auto oder Apple CarPlay
- Online-Dienste
- Herstellereigene Dienste
- Fahrzeuginterne Überwachungseinrichtung für den Kraftstoffverbrauch (Onboard Fuel Consumption Meter, OBFCM)
- Dienste Dritter
- Bei einem Unfall
- Radiofrequenz-Identifikation
- Stichwortverzeichnis
Fahren und Bedienung 207
wenn die Verkehrsschilder nicht dem
Wiener Übereinkommen über Stra‐
ßenverkehrszeichen entsprechen.
Das System von einer Werkstatt
überprüfen lassen.
Bei defekten Bremsleuchten das
System vorsichtshalber nicht verwen‐
den. Bei Schäden am Frontstoßfän‐
ger das System nicht nutzen.
Aktive Gefahrenbremsung
Die aktive Gefahrenbremsung kann
dazu beitragen, Schäden und Verlet‐
zungen bei einem Frontalaufprall mit
Fahrzeugen oder Fußgängern zu
reduzieren, wenn der Fahrer nicht
aktiv durch manuelles Bremsen oder
Lenken eingreift. Bei mit Kamera und
Radarsensoren ausgestatteten Fahr‐
zeugen erkennt die aktive Gefahren‐
bremsung auch Radfahrer
Bevor die aktive Gefahrenbremsung
eingreift, kann der Fahrer von der
Auffahrwarnung gewarnt werden.
9 Warnung
Das System ersetzt nicht die
Verantwortung des Fahrers,
aufmerksam und vorausschauend
zu fahren. Es warnt den Fahrer,
wenn die Gefahr einer Kollision mit
dem vorausfahrenden Fahrzeug,
einem Fußgänger oder einem
Radfahrer besteht. Unmittelbar
vor der Kollision wird die Fahrge‐
schwindigkeit reduziert, um einen
Aufprall zu vermeiden oder abzu‐
schwächen.
Das System kann auch auf Tiere
reagieren. Tiere, die kleiner als
0,5 m sind, und Objekte auf der
Fahrbahn werden jedoch mögli‐
cherweise nicht erkannt. Nach
einem plötzlichen Spurwechsel
benötigt das System eine gewisse
Zeit zum Erkennen des nächsten
vorausfahrenden Fahrzeugs.
Der Fahrer muss stets bereit sein,
zu handeln und die Bremsen bzw.
die Lenkung zu bedienen, um
Kollisionen zu vermeiden.
System aktivieren/deaktivieren
Die aktive Gefahrenbremsung wird im
Info-Display aktiviert/deaktiviert.
Info-Display 3 113.
Je nach Version ist die Deaktivierung
nur im Stillstand möglich.
Bei Deaktivierung leuchtet m und es
wird eine Meldung im Fahrerinfodi‐
splay angezeigt.
Je nach Version wird das System
standardmäßig bei jedem Motorstart
automatisch aktiviert.
Zu weiteren Informationen siehe
3 194.
Funktionen
Je nach Fahrzeugkonfiguration und
erkannten Objekten gibt es mehrere
Geschwindigkeitsbereiche, in denen
das System funktionsfähig ist.
Die aktive Gefahrenbremsung ist bei
Erkennung von Fußgängern bis
80 km/h funktionsfähig.
Bei Fahrzeugen, die mit Radarsensor
und Frontkamera ausgestattet sind,
ist die aktive Gefahrenbremsung bis
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