Alpine A110 Bedienungs- und Wartungsanleitung

Alpine A110 (A110) Baujahr: seit 2017

5.21
DEU_UD80725_5
Batterie : dépannage (XEF - Alpine)
BATTERIE: Fehlersuche (2/4)
Anschluss von Starthilfekabeln
zum Starten des Motors mittels
Fremdbatterie
Wenn Sie das Fahrzeug mit der Batterie
eines anderen Fahrzeugs starten müssen,
müssen Sie sich geeignete Kabel (mit aus-
reichendem Querschnitt) bei einem Ver-
tragshändler besorgen. Falls Sie bereits
über solche Kabel verfügen, überzeugen
Sie sich vor Gebrauch von deren einwand-
freiem Zustand.
Die Nennspannung der Fahrzeug- und
der Fremdbatterie muss gleich sein:
12 Volt. Die Kapazität (Amperestunden, Ah)
der Strom gebenden Fremdbatterie sollte
nach Möglichkeit größer, zumindest aber
gleich derjenigen der entladenen Fahrzeug-
batterie sein.
Vergewissern Sie sich vor Anschluss der
Starthilfekabel, dass die beiden Fahrzeuge
keinen Kontakt untereinander haben (Kurz-
schlussgefahr bei Verbindung der Pluspole)
und dass die entladene Batterie korrekt an-
geschlossen ist. Die Zündung des Strom
nehmenden Fahrzeugs ausschalten.
3
B
C
Je nach Fahrzeug kann es sein, dass das
Windlaufgitterprofil abgenommen werden
muss, damit Zugriff auf die Batterie möglich
ist.
Gehen Sie hierbei Folgendermaßen vor:
Greifen Sie den Flügel 1 des Windlaufgit-
terprofils 3 am hinteren Ende, und ziehen
Sie es nach oben, um es vom Windlauf-
gitter 2 zu lösen.
Greifen Sie das Profil an der linken Seite,
und ziehen sie es nach oben zu sich
hin (Bewegung B), um es vollständig zu
lösen.
Bewegen sie es nach links (Bewe-
gung C), um das rechte Ende des Profils
freizubekommen und seine Bewegung
am Zylinder vorbei zu erleichtern.
Legen Sie das Profil 3 vorsichtig auf einer
sauberen und trockenen Fläche ab.
1
2
A
Fahrzeuge ohne
Ablagefach A
Weil mechanische Bauteile
vorhanden sind:
Es dürfen keine Gegenstände unter
der Fronthaube verwahrt werden.
Bei Arbeiten im Motorraum muss
darauf geachtet werden, dass keine
Gegenstände (Tücher, Werkzeuge
usw.) zurückgelassen werden. Dies
kann zur Beschädigung mechani-
scher Teile führen oder einen Brand
verursachen.
Es besteht Brandgefahr.
Bei Arbeiten im Fronthaube können
die mechanischen Bauteile heiß sein.
Zudem kann sich der Kühlerventilator
jederzeit in Gang setzen.
Verletzungsgefahr!

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