Alpine A110 Bedienungs- und Wartungsanleitung
Baujahr: seit 2017
sécurité enfants .........................................
(jusqu’à la fin de l’UD)
dispositifs de retenue enfants ....................
(jusqu’à la fin de l’UD)
retenue enfants..........................................
(jusqu’à la fin de l’UD)
système de retenue enfants ......................
(jusqu’à la fin de l’UD)
sièges enfants ...........................................
(jusqu’à la fin de l’UD)
transport d’enfants .....................................
(jusqu’à la fin de l’UD)
enfants .......................................................
(jusqu’à la fin de l’UD)
1.30
DEU_UD80638_3
Sécurité enfants : généralités (XEF - Alpine)
Sécurité enfants : généralités
KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (1/2)
Kinder im Fahrzeug
Beachten Sie die jeweiligen Rechtsvor-
schriften des Landes, in dem Sie sich befin-
den.
Das Kind muss, wie auch die Erwachse-
nen, bei jeder Fahrt eine korrekte Sitzposi-
tion haben und angeschnallt sein. Sie tragen
die Verantwortung für die Kinder, die Sie im
Fahrzeug mitnehmen.
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Für
Sie bestehen spezifische Verletzungsrisi-
ken, da sich ihre Muskeln und Knochen im
Wachstum befinden. Der Sicherheitsgurt
allein eignet sich nicht zur Sicherung von
Kindern. Verwenden Sie einen geeigneten
Kindersitz und beachten Sie dabei alle nö-
tigen Vorsichtsmaßnahmen.
Ein Aufprall mit 50 km/h ist
gleichbedeutend mit einem
Sturz aus einer Entfernung von
10 Metern. Mit anderen Worten:
Wird ein Kind nicht angeschnallt, ist es
als würde es sich ungesichert auf einem
Balkon im vierten Stockwerk befinden!
Halten Sie ein Kind während der Fahrt
niemals im Arm. Bei einem Unfall könn-
ten Sie es nicht festhalten, auch wenn
Sie selbst angeschnallt sind.
Lassen Sie nach einem Unfall die Si-
cherheitsgurte überprüfen und tauschen
Sie den Kindersitz aus.
Verantwortung des Fahrers
beim Parken oder Halten
Verlassen Sie niemals Ihr Fahr-
zeug (auch nicht für kurze Zeit),
so lange sich ein Kind, ein körperlich
oder geistig beeinträchtigter Erwachse-
ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
Diese könnten den Motor starten und
Funktionen aktivieren (z. B. die elek-
trischen Fensterheber) oder die Türen
verriegeln und somit sich und andere
gefährden.
Zudem kann es bei warmer Witterung
und/oder Sonneneinwirkung im Fahr-
gastraum rasch sehr heiß werden.
LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR
SCHWERER VERLETZUNGEN.
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