Opel Astra L (Electric) Betriebsanleitung
Baujahr: seit 2022
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Schlüssel, Türen, Fenster
- Schlüssel, Verriegelung
- Türen
- Fahrzeugsicherung
- Außenspiegel
- Innenspiegel
- Fenster
- Dach
- Sitze, Rückhaltesysteme
- Stauraum
- Instrumente, Bedienelemente
- Instrumententafelübersicht
- Bedienelemente
- Warnleuchten, Anzeige-Instrumente, Kontrollleuchten
- Tachometer
- Kilometerzähler
- Drehzahlmesser
- Kraftstoffanzeige
- Hochvoltbatterieanzeige
- Leistungsanzeige
- Verbleibende Gesamtreichweite
- Kühlmitteltemperaturanzeige
- Motorölstandsanzeige
- Serviceanzeige
- Kontrollleuchten
- Blinker
- Sicherheitsgurt anlegen
- Airbag-System, Gurtstraffer
- Airbagabschaltung
- Generator
- Abgas
- Fehlfunktion, Service
- Motor ausschalten
- Hybridsystem Fehler
- Bremssystem, Kupplungssystem
- Parkbremse
- Störung der elektrischen Parkbremse
- Automatischer Betrieb der elektrischen Parkbremse aus
- Antiblockiersystem
- Gangwechsel
- Lenkunterstützung
- Spurhalteassistent
- Erweiterter Spurhalteassistent
- Parkhilfe
- Elektronische Stabilitätsregelung und Traktionskontrolle
- Kühlmitteltemperatur
- Vorglühen
- AdBlue
- Druckverlust-Überwachungssystem
- Motoröldruck
- Kraftstoffmangel
- Ladekabel verbunden
- Fahrzeug bereit
- Reduzierte Motorleistung
- Fußbremse betätigen
- Autostopp
- Außenbeleuchtung
- Abblendlicht
- Fernlicht
- Fernlichtassistent
- Nebelschlussleuchte
- Fußgängerwarnsignal Fehler
- Aktive Gefahrenbremsung
- Verkehrszeichen-Assistent
- Fahreralarmierung
- Tür offen
- Displays
- Fahrzeugmeldungen
- Bordcomputer
- Personalisierung
- Telematikdienste
- Beleuchtung
- Außenbeleuchtung
- Innenbeleuchtung
- Lichtfunktionen
- Infotainment-System
- Klimatisierung
- Fahren und Bedienung
- Fahrhinweise
- Starten
- Motorabgase
- Elektrische Antriebseinheit
- Automatikgetriebe
- Automatikgetriebe PHEV
- MHEV mit Automatikgetriebe
- Parkmodus P
- Rückwärtsgang R
- Neutralstellung N
- Automatikbetrieb D
- Manuell-Modus M
- Freilauf/Waschanlagenmodus
- Deaktivierung der automatischen Betätigung der elektrischen Parkbremse
- Anzeige zum Schalten
- Bremsunterstützung des Motors
- Elektronisch gesteuerte Fahrprogramme
- Kickdown
- Störung
- Stromunterbrechung
- Merkmale eines MHEV
- ICE mit Automatikgetriebe
- Schaltgetriebe
- Antriebssysteme
- Bremsen
- Fahrsysteme
- Fahrerassistenzsysteme
- Geschwindigkeitsregler
- Geschwindigkeitsbegrenzer
- Adaptiver Geschwindigkeitsregler
- System einschalten
- Betriebsbedingungen
- Aktivieren der Funktion
- Überschreiten der eingestellten Geschwindigkeit
- Wiederaufnahme der gespeicherten Geschwindigkeit
- Adaptiver Geschwindigkeitsregler bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe
- Einstellen des Sicherheitsabstands
- Erkennen des vorausfahrenden Fahrzeugs
- Deaktivieren der Funktion
- System ausschalten
- Fahreraufmerksamkeit
- Systemgrenzen
- Radargerät
- Störung
- Aktive Gefahrenbremsung
- Automatisches Bremsen nach Kollision
- Parkhilfe
- Toter-Winkel-Warnung
- Rundumsichtsystem
- Rückfahrkamera
- Hinterer Querverkehr-Assistent
- Verkehrszeichen-Assistent
- Spurverlassenswarnung
- Spurhalteassistent
- Erweiterter Spurhalteassistent
- Halbautomatischer Spurwechsel
- Fahreralarmierung
- Laden
- Kraftstoffe
- Anhängerzugvorrichtung
- Fahrzeugwartung
- Allgemeine Informationen
- Fahrzeugüberprüfungen
- Glühlampen auswechseln
- Elektrische Anlage
- Wagenwerkzeug
- Räder und Reifen
- Starthilfe
- Abschleppen
- Fahrzeugpflege
- Service und Wartung
- Technische Daten
- Kundeninformation
- Stichwortverzeichnis
256 Fahrzeugwartung
10. Das ersetzte Rad, das Wagen‐
werkzeug und den Adapter für die
Felgenschlösser verstauen
3 242.
11. Reifendruck des montierten
Reifens und das Anzugsmoment
der Radmuttern so bald wie
möglich überprüfen.
Verstauen eines beschädigten
Reifens in Normalgröße im
Laderaum
Die Reserveradmulde ist nicht für
andere Radgrößen als die des Reser‐
verads geeignet. Ein beschädigter
Reifen in Normalgröße muss im
Laderaum verstaut und auf geeignete
Weise gesichert werden.
Beladungshinweise 3 65.
Starthilfe
Motor nicht mit Schnelllader anlas‐
sen.
Bei entladener Fahrzeugbatterie
kann der Motor mit Starthilfekabeln
und der Fahrzeugbatterie eines ande‐
ren Fahrzeugs gestartet werden.
Achtung
Nur mit einem Verbrennerfahr‐
zeug (ICE) Starthilfe für ein ande‐
res Fahrzeug geben.
9 Warnung
Das Anlassen mit Starthilfekabeln
muss mit äußerster Vorsicht
geschehen. Jede Abweichung von
der folgenden Anleitung kann zu
Verletzungen oder Beschädigun‐
gen durch Explosion der Batterien
und zu Beschädigung der elektri‐
schen Anlagen an beiden Fahr‐
zeugen führen.
9
Warnung
Berührung der Batterie mit Augen,
Haut, Textilien und lackierten
Oberflächen vermeiden. Die Flüs‐
sigkeit enthält Schwefelsäure, die
bei direktem Kontakt Verletzun‐
gen und Schäden verursachen
kann.
Achtung
Die Klemmen des Starthilfekabels
so anschließen, dass sie keine
Steuergeräte berühren. Eine
geeignete Anschlussposition
auswählen.
● Keine Funken oder offenen
Flammen in der Nähe der Fahr‐
zeugbatterie.
● Eine entladene Fahrzeugbatterie
kann bereits bei einer Tempera‐
tur von 0 °C einfrieren. Die einge‐
frorene Batterie vor dem Anklem‐
men der Starthilfekabel auftauen.
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