CUPRA Terramar Betriebsanleitung
Baujahr: seit 2024
198
Fahren
Fahrprol Merkmale
Perfor-
mance
Fahrprol für einen sportli-
chen, dynamisch und pr
äzisen
Stil. Die Einstellung der Fahr-
zeugkomponenten sorgt für
eine härtere Lenkung und ein
direkteres Ansprechen von
Fahrwerk und Motor.
Cupra
a)
Fahrprol für das ultimativ
e
Fahrerlebnis. Die Einstellung
der Fahrzeugkomponenten,
vom Antriebssystem bis zur
Akustik, bietet maximale Leis-
tung für einen aufregenden,
agilen und präzisen Fahrstil.
Individual
Personalisiertes F
ahrprol. Er-
möglicht die Anpassung der
Fahrzeugkonguration an den
gewünschten Fahrstil des
Nutzers.
Oroad
b)
Fahrprol für optimales V
er-
halten außerhalb asphaltierter
Straßen und im Gelände. Die
Einstellung der Fahrzeugkom-
ponenten bietet mehr Trak-
tion und ermöglicht die Ak-
tivierung des Bergabfahrassis-
tenten (HDC).
Fahrprol Merkmale
Snow
b)
Fahrprol optimiert für
schlecht
e Haftungsbedingun-
gen wie Schnee oder
Schlamm. Die Einstellungen
der Fahrzeugkomponenten
für Antrieb, Bremsen und Ge-
triebe optimieren die Traktion
und Manövrierfähigkeit für ein
sanftes Ansprechverhalten.
a)
Verfügbar je nach Version.
b)
Nur für 4Drive-Modelle. Nicht verfügbar für Plug-
in-Hybrid-Fahrzeuge (PHEV).
WARNUNG
Geschwindigkeit und Fahrweise sind stets an
die Sicht, die W
etterverhältnisse und das
Verkehrsaufkommen anzupassen.
Information
●
Beim Ausschalten der Zündung werden un-
abhängig v
om ausgewählten Prol alle Sys-
tem auf das Fahrprol Comfort zurückge-
setzt. Mit dem CUPRA-Knopf am Multifunk-
tionslenkrad oder am Bildschirm des Info-
tainment-Systems können Sie ein anderes
Fahrprol einstellen.
●
Geschwindigkeit und Fahrweise sind stets
an die Sicht, die W
etterverhältnisse und das
Verkehrsaufkommen anzupassen.
Bremsanlage
Hin
weise zu den Bremsen
Während der ersten 200 - 300 km bieten
die neuen Bremsbeläge nicht ihre maximale
Bremsleistung und müssen sich erst „setzen“
›››
. Während der Einfahrzeit der Brems-
beläge ist der Bremsweg bei einer Voll- oder
Notbremsung länger als nach der Einfahrzeit.
Während der Einfahrzeit sind Vollbremsungen
und Situationen zu vermeiden, bei denen die
Bremsen stark beansprucht werden, z. B. zu
dichtes Auahren.
Die Abnutzung der Bremsbeläge ist in gro-
ßem Maße von den Einsatzbedingungen des
Fahrzeugs und der Fahrweise abhängig. Bei
häugem Einsatz im Stadtverkehr, Kurzstre-
cken oder bei sportlichem Fahrstil ist die Stärke
der Bremsbeläge regelmäßig in einer Fach-
werkstatt zu überprüfen.
Beim Fahren mit feuchten Bremsen, zum Bei-
spiel nach dem Durchqueren von Wasser, bei
starkem Regen oder nach dem Waschen des
Fahrzeugs kann sich das Bremsvermögen auf-
grund feuchter oder im Winter sogar gefro-
rener Bremsscheiben verringern. Der Fahrer
sollte auf ein stärkeres Bremsen vorbereitet
sein.
Wenn die Bremsscheiben und Bremsbeläge
eine Salzschicht aufweisen, verringert sich
das Bremsvermögen und der Bremsweg ver-
längert sich. Wenn auf mit Salz gestreuten
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